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Kostenfalle E-Mobilität
Wer sich ein Elektroauto zulegt, wird spätestens bei seiner nächsten Stromrechnung merken, dass er sich damit einen Bärendienst erwiesen hat. Im Normalbetrieb, als Familienkutsche betrieben verbraucht ein solches Fahrzeug auf 100 km je nach Fahrweise rund 20 kWh. Im Winter wird das nicht unbedeutend mehr sein, denn entsprechend nutzbare Abwärme fällt bei solchen Fahrzeugen nicht an. Im Vergleich dazu entspricht das in etwa 7 Liter Diesel bzw. 10 Liter Superbenzin. Der Strompreis wird in Deutschland, wenn sich nicht grundlegend etwas ändert, der meiner Meinung nach unsinnigen Energiepolitik Deutschland geschuldet bald auf den fünffachen Wert klettern. Wie gesagt: in Deutschland! Alle anderen Staaten in der uns benachbarten zivilisierten Welt machen den Unsinn nicht mit.
Ich machte mir also Gedanken, als Privatperson, als eigenständiger Haushalt Elektroenergie selbst zu importieren. Technisch ist das möglich. Entgegen der Bestrebungen der aktuell Machthabendenden, die Infrastruktur von Öl du Gas zu zerschlagen, sind diese auf das intakte und weiter auszubauende Hochspannungsleitungsnetz Europaweit angewiesen. So wie einheimische Stromlieferanten aus dem Ausland Elektroenergie dazu kaufen können, muss es doch auch dem Privatverbraucher möglich sein, Energie direkt bei einem nicht in Deutschland ansässigem Anbieter zu beziehen. Auf meiner Recherche Informationen darüber zu erlangen, dass man auch nicht mit dem Gesetz in Konflikt gerät, wurde mir geraten, mich an den Zoll zu wenden, welcher für diese Fragen zuständig ist.
Am 25.07.2022 schieb ich an das Hauptzollamt Frankfurt an der Oder einen Brief mit der entsprechenden Fragestellung, den Ihr hier nachlesen könnt.
Am 03.08.2022 erhielt ich nachfolgendes Antwortschreiben.
Es ist also möglich und keines Wegs illegal oder vergleichbar mit Zigarettenschmuggel, seinen Strom als sogenannter „Letztverbraucher“ aus dem Ausland zu beziehen. Dazu muss man sich nicht extra ein Elektroauto anschaffen, Jeder kann das machen! Man muss es einfach nur tun!